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Biografie / Βιογραφικό
(Στό τέλος τού γερμανικού κειμένου ακολουθει τό Ελληνικό)
Tony Mavridis wurde in Athen geboren. Seine künstlerische Ader entdeckte er beim Spielen mit Wachs im väterlichen zahntechnischen Labor, das er später hätte übernehmen sollen. Als er eines Tages einen Farbdruck mit dem „Frühlingstanz“ von Botticelli sah, beschloss er sofort, Zeichenunterricht zu nehmen. Die Entscheidung war getroffen, alles andere rückte plötzlich in weite Ferne. Ein Jahr später wurde er in die Athener Kunstakademie aufgenommen. Nach dem dreijährigen Kunststudium hatte er das Gefühl, auf der Stelle zu treten. Er nach Paris und setzte sein Studium an der École nationale supérieure des beaux-arts fort. Nun, in dem breiten Horizont der Weltmetropole Paris, beginnt das große Dauer-Abenteuer mit den unendlichen optischen Erlebnissen, die ihm bisher fremd waren. Jetzt stand er inmitten des großen Karussells der Pariser 1950er. Jeder Tag brachte etwas Neues, etwas Anderes. Zum Beispiel die vielen Galerien oder der unermessliche Louvre, die Kunstsalons, das Musée d'Art Moderne, das Musée de l’Orangerie oder die nächtlichen Spaziergänge entlang der Seine, die dann in den Cafés Bonaparte oder Select endeten. In jenen Zeiten begegnete er auch einigen längst renommierten griechischen Künstlern, die wohl aus demselben Grund dort waren wie er. 1957 kehrte er nach Athen zurück. Es war eine faszinierende Zeit mit einer fast explodierenden Kreativität und großem Aufnahmebedarf in allen Bereichen der Kunst. In dieser Zeit fanden seine Bühnenbildner-Assistenzen, seine ersten Ausstellungen und die Gründung seiner Galerie „A 23“ statt, wo er viele griechische Künstler seiner Generation ausstellte, die heute Rang und Namen haben. 1961 befand er sich zum zweiten Mal in derselben Lage, die ihn damals nach Paris führte und reiste nach München, wo er auch blieb. In München gründete er unter anderem „Die Westermühle“, ein kleines Privattheater, das er 12 Jahre lang leitete. Auf den Brettern dieser Bühne realisierte er über 40 Produktionen, mehr als 30 Bühnenbilder und führte einige Male Regie. Nach Schließung des Theaters gestaltete er nach eigener Planung den Mehrzwecksaal der Griechisch-Orthodoxen Metropolie in München, wo er seine Bilder in zwei Einzelausstellungen zeigte und sein Theaterstück „Lauter nette Leute“ uraufführte. 2010 zeigte er in einer Open-Air-Ausstellung im Vorgarten des Hauptsitzes der Staatlichen Lotterieverwaltung in München den ersten Teil seines Projekts „Die Schwebe“, ein Gemäldepanorama in der Länge von 10,50 m und Höhe von 2,55 m. Seine Werke zeigte er bisher in mehr als 40 Ausstellungen, unter anderem in Paris, New York, Kairo, Nikosia, Straßburg, Athen, Thessaloniki, München, Bamberg, Passau und Fürth.
Das Werk
(Auszüge von Besprechungen)
....... "In seinen Bildern erschafft T. Mavridis eine fantastische Welt, wobei er immer wieder Landschaftseindrücke aufgreift, sie von ihrer Erscheinungsform befreit und auf ihren wesensmäßigen Kern untersucht. Das sichtbare Leben löst sich auf und weicht einer magischen Welt, in dem das Unwirkliche Gestalt gewinnt und bizarres Gebilde oder organische Schichtungen das natürliche Sein verkörpern."
Kölner Rundschau, Nov. 1978
....... "Die Kompositionen des Künstlers charakterisieren, der starke persönliche Charakter und die koloristische Empfindsamkeit (blau, grüne und graue Töne), sie schaffen es, durch die Suggestion der Andeutung uns in wechselnde Natur-Stimmungen zu versetzen. Außerdem merkt man hier eine Virtuosität der Zeichnung und eine Mühelosigkeit in der Abwechslung der Komposition."
Kathimerini, Athen 1979
....... "Eine Fülle von Licht, voller Optimismus, Poesie mit Farbe und Harmonie sind die Kompositionen von T. Mavridis. Sein lyrischer Optimismus hat uns fasziniert."
Fos, Kairo 1979
....... "Die Einheit der Zeichnungen mit der in faltenumhüllten Frauengestalten wird charakterisiert durch eine besonders schwungvolle und bewegliche Spur. Diese Spur verrät eine Lust an Erkundung der Psyche, nicht nur der der dargestellten Personen, sondern einer ganz bestimmten Situation."
Kathimerini, Athen 1980
....... "Auch wir fanden im Schaffen von T. Mavridis die
zeitgenössischen Ausdrucksmittel und die Neigung des Künstlers, die Einsamkeit des heutigen Menschen, seiner Existenz des Einzelgängers, in einer Welt der gewollten oder nicht gewollten Unterdrückung, zu
betonen."
Politische Themen, Athen Nov. 1980
....... "Mit besten technischen Voraussetzungen formuliert T. Mavridis die persönliche Wahrnehmung (nicht nur die eigene) des heutigen Menschen, lebend, ohne die Fähigkeit oder den Willen weder die eigene Existenz noch ihre Umgebung zu begreifen, im Dasein eines Fremden sich selbst und der Welt gegenüber."
Eleftherotypia, Athen Okt. 1980
....... "Die Malerei von T. Mavridis zeichnet sich aus durch ihre morpho-plastische Vollkommenheit und die Wahrheit des Ausdrucks. Durch die Suggestion der Farbe und den Charakter des Raumes, die menschliche Gestalt und die ergänzenden Themen, die rätselhaften Elemente und die absichtlich widerspruchsvollen Zeichen, gelingt es dem Künstler, uns etwas aus seinen Begegnungen mit der Umwelt zu vermitteln. Er bleibt nicht nur bei der äußerlichen banalen Beschreibung des Raumes, sondern er geht weiter, indem er dessen innerlichen Charakter erfaßt, er beschränkt sich auch nicht auf die einfache Wiedergabe der menschlichen Gestalt, sondern er strebt nach der Interpretation ihrer Inhalte von heute."
Prof. Chrissanthos Christou, München 1980
....... "Zusammenwirkend beim Aufbau einer Idee bei T.M. sind die Komponenten, die Dynamik der Verformung und die Technik der versteckten Allegorie. Bühnenbildartig aufgestellte Fragen warten ungeduldig, Antworten zu werden. Die klare autonome Farbskala, bereichert durch die Durchsichtigkeit des Mittelmeeres, erschafft geschmeidige Formen. Ihr Ziel ist die Weite, das Oben. Die Grenzen der Vollkommenheit seines Werkes stoßen zusammen mit jenen der Selbstdisziplin und der Sparsamkeit und verleihen ihm somit Einfachheit und Dauer. Und genau dieser Treffpunkt der Komponenten sendet an unsere Sinne die Botschaft der Grazie."
Dr. Chryssa Ranoutsaki, München 1996
....... "T. Mavridis' Schaffen zeichnet eine unablässige Weiterentwicklung aus, gespeist von permanenter
Selbstreflexion und kritisch-analytischem Hinterfragen seiner Umwelt. Gerade in letzter Zeit hat für ihn das Visionäre-Metaphysische, die Aura des Menschen an zunehmender Bedeutung gewonnen: Durchsichtig wirkende, schemenhafte Gestalten durchschweben nunmehr seine Arbeiten, Visionen von Schwebelosigkeit und Transzendenz. Dieser "fantastische Realismus" –, so der Künstler selbst: "Ich sehe mich als ein fantastischer Neo-Realist, der mit herkömmlichen Mitteln 'Visionen' zu schaffen versucht." (T.M.2012), - entfaltet seine besondere Wirkung aufgrund einer eigens kreierten Technik, bei der die Farbe mittels speziell entwickelter Stempel von unterschiedlicher Größe aufgetragen wird, wodurch die Farbwirkung intensiviert wird. Mittels dieser Technik erhält auch die Licht-Schatten-Symbolik eine völlig neue dramatische Komponente, gleichzeitige Intensivierung und Subtilisierung, sowie den Eindruck von Dimensions- und Endlosigkeit, wie "Die Schwebe" in vollendeter Weise vermittelt. Mavridis' Arbeiten sind Tore in endlose Weiten und damit durchaus ein Wagnis, auf das sich der Betrachter einlassen muß und soll, indem er selbst zu entscheiden hat, wo er seinen persönlichen Standpunkt wählt – je nachdem, auf welche Seite des Tores er sich befindet, wird sich seine Perspektive ganz entscheidend ändern, oder mit den Worten des Künstlers: "Wer bequem sitzt, kann nicht fliegen." (T.M. 2002)
Dr. Isabel Grimm-Stadelmann, München Sept. 2012
Die Zeit im eigenen „Theater in der Westermühle“
Diesen Abschnitt seines Künstlerlebens möchte T.M. lieber nur mit ein paar Worten erwähnen, obwohl es sich hier immerhin um einen Zeitraum von zwölf Jahren handelt. Dennoch sollte diese Zeit nicht als eine kurze Episode mit nur wenig Bedeutung gesehen werden. Denn, wie er selbst sagte „während ich Theater machte, konnte ich einiges lernen, das mich als Maler ein paar Schritte weiter brachte. Während dieser Zeit der starken Erlebnisse und Erfahrungen konnte ich erst recht verstehen, was das Gedicht von Konstandinos Kavafis „Ithaki“ wirklich bedeutet. Gleichzeitig spürte ich hautnah die ewige Wirkung des „L’Illustre Théâtre“ eines gewissen Molière. Beide Ausnahme-Menschen konnten mit ihrem Werk das erreichen, wovon wir alle träumen, nämlich das Schweben. Nun ist diese Zeit der dunklen Räume, der Teamarbeit und der Anspannung vor jeder Premiere endgültig vorbei. Doch ich möchte dies lebendig in meiner Erinnerung bewahren, zumal das Theater die Kunst der flüchtigen Illusionen ist, ganz im Gegenteil zur Unabhängigkeit, der Integrität und vor allem der Langlebigkeit der Kunstmalerei" .
Bilder (Auswahl), auch in kleineren Serien gemalt • Eπιλογή Εργων, συχνα ζωγραφισμένα σε μικρες σειρές
Ο Τώνης Μαυρίδης γεννήθηκε στήν Αθήνα. Τήν αγαπη του γιά την Τέχνη ανακάλυψε παίζοντας μέ κερί, στό πατρικό οδοντοτεχνικό εργαστηρι. Οταν μια μερα, είδε εντελώς
τυχαία, ένα τύπωμα με τόν χορό της άνοιξης τού Μποτιτσέλι, αποφάσησε αμέσως να πάρει μαθήματα σχεδίου. Εναν χρόνο μετά ξεκινά σπου δές Ζωγραφικής στην Α.Σ.Κ.Τ. τής Αθήνας. Μετά από τρία χρόνια φοίτησης, διαπιστώνει ό, τι η Αθήνα γενικά, δεν ικανοποιεί τή διψα του γιά μάθηση. Πηγαίνει λοιπόν στό Παρίσι και συνεχίζει τίς
σπουδές του στήν εκει École nationale supérieure des beaux-Αrts. Εκεί στόν απεραντον ορίζοντα τής Παρισινής μεγαλούπολης, ξεκινάει η μεγαλη περιπέτεια με τ
ατελείωτα οπτικά βιώματα πού είχε μεχρι τότε στερηθεί. Τώρα βρισκόταν στό επίκεντρο τών γεγονότων. Στό μεγάλο Καλλιτεχνικό γαιτανάκι τής δεκαετίας τού 50/60.
Κάθε μέρα κι ένα νέο βίωμα, κάθε μέρα και κάτι άλλο, κατι διαφορετικό, Οί αμέτρητες π.χ. Γκαλερι τής Rue des Beaux-Arts, Rue de Seine, Rue St Andre des Arts, Rue
des petits Augustins, Rue Jacob, Rue du Bac κ.α. Το απέραντο Λούβρο τά Σαλόνια Τέχνης, ή Orangerie, το Μουσείο μοντερνας Τέχνηςκ.α. Οι νυχτερινοί
περίπατοι κατά μήκος τού Σηκουάνα, καταλήγοντας στό Café Bonaparte η στό Café Select στό Montparnasse. Στο διά στημα αυτό, μέσα τού 1954 τέλη τού 1957, γνώρισε μερικούς αργότερα
γνωστούς Ελληνες Καλλιτέχνες, οι οποίοι βρίσκονταν κι αυτοί γιά τον ίδιο λόγο στό Παρίσι. Τέλη τού 1957 επιστρέφει στήν Αθήνα. Είναι η εποχή μιάς μεγάλης
δημιουργικότητας σ όλους τούς τομείς της Τέχνης, πρίν απ τήν εισβολή τού λαικισμού με τις γνωστές διαβρωτικές του συνέπειες. Τότε είχε και τίς πρώτες του συνεργασίες, σαν βοηθός σκηνο γραφίας, με
τούς Γ. Ταρούχη και Γ. Μιγάδη. Τότε ίδρυσε τήν Γκαλερι „Α.23“. όπου παρουσίασε για πρώτη φορά πολλούς συναδελφους, οι οποίοι ειναι σήμερα αρκετά γνωστοί.
Φτάνοντας γιά δεύτερη φορά στό ίδιο αδιέξοδο πού τον οδηγησε στό Παρίσι, πηγαινει το 1961 στό Μόναχο, όπου και παραμένει μόνιμα πιά. Στό Μόναχο, εκτός από
την ίδρυση ενός συλλόγου Ελληνων Καλλιτεχνών και την συμμετοχή του σε μία Γκαλερι, ίδρυσε κι ένα μικρό Θέατρο Τέχνης, το οποίο επιδοτήθηκε απ τόν Δήμο τού Μονάχου επί σειράς ετών (13) μέχρι το κλεισιμό του. Εκεί πραγματοποιησε πάνω από σαράντα θεατρικές παραγωγές κι εφιλοτέχνησε, πάνω από τριάντα Σκηνογραφίες, Σε μερικές απ αυτές τίς παραγωγες,
ανέλαβε και την Σκηνοθεσία. Αργότερα διαμορφωσε (σχεδιασμό κι επίβλεψη) την αίθουσα πολλαπλών εκδηλώσεων της Ελληνικής Ορθοδ. Μητρόπολης, στό Μοναχο. Στούς χώρους αυτούς, πραγματοποίησε δυο
ατομικές εκθέσεις Εργων του και ανέβασε και την θεατρική παραγωγή „Ολο καλοί ανθρωποι“ μέ εφτά δικά του μονόπρακτα. Το 2010 εξέθεσε σ ανοιχτό χώρο, (προκήπιο
της κεντρικής διοίκησης τής κρατικής λοτταρίας) το Projekt του „Αιώρηση“, το οποίο αποτελειται από ένα ενεαμελές ζωγραφικό πανόραμα συνολικού μήκους
10,5 μετρων καί υψους 2,5 μέτρων."
Τό Ζωγραφικό Εργο
(Κριτικά σημειώματα, επιλογή)
....... "Στά Εργα του ό Τ. Μαυρίδης, δημιουργεί έναν φανταστικό κόσμο, συχνά επανέρχεται στό τοπίο τό οποίο απελευθερώνει από τήν εξωτερική του μορφή και τό εξεταζει στήν υπαρξιακή κεντρική του ουσία. Η ορατή ζωή υποχωρεί έτσι, δίνοντας τήν θέση της σέ μιά άλλη, φανταστική, όπου τό φανταστικό αποκτάει ξαφνικά μορφή καί παράξενη όψη, όπως καί οργανικές επιφάνειες πού δηλώνουν μιά φυσιο λογική ζωή."
Kölner Rundschau, November 1978
....... "Μιά αυθονία φωτός,γεμάτη αισιοδοξία καί ποιηση, χρώμα καί αρμονία, είναι οί συνθέσεις τού Τ. Μαυρίδη. Η λυρική τους αισιοδοξία μάς γοήτευσε."
Φώς, Καιρό 1979.
....... " Τίς συνθέσεις τού Τ. Μαυρίδη χαραχτηρίζουν ή δυνατή προσωπικότητα καί ή αίσθηση τού χρώματος (μπλέ,πράσινο καί γκρι) πού κατορθώνουν διά μέσου τής υποβολής καί τού υπαινιγμού νά μας μεταδώσουν τό πνεύμα τής εναλλασσόμενης φύσης. Εκτός αυτού, διακρίνει κανεις εδώ, μιά μαστοριά στό σχέδιο καί τήν ευχέρεια στίς μεταλλαγές τής σύνθεσης."
Καθημερινή, Αθήνα 21.2.1979.
....... "Η ενότητα τών Σχεδίων του μέ τίς τυλιγμένες μέ πτυχές φυγούρες, χαραχτηρίζεται από μιά ειδικά ορμητική καί ευκίνητη γραμμή. Αυτή η γραμμή φανερώνει τήν ορεξή του νά εξερεύνησει τήν ψυχή, όχι μόνο τού μοντέλου του, αλλά καί μιάς ιδιαίτερης κατάστασης."
Καθημερινή, Αθήνα 20.9.1980.
....... "Καί εμείς βρίσκουμε στό Εργο τού Τ. Μαυρίδη, τά συγχρονα μέσα έκφρασης καί τήν τάση τού Καλλιτέχνη, νά τονίσει τη μοναξιά τού σημερινού ανθρώπου, τήν απομονωσή του μέσα σ'έναν κόσμο ηθελημένης ή αθέλητης κατάστασης."
Πολιτικά θέματα, Νοεμβ. 1980.
....... "Δέν υπάρχει αμφιβολία, ό, τι ή Ζωγραφική τού Τ. Μαυρίδη διακρίνεται γιά τήν μορφοπλαστική πληρό τητα καί τήν εκφραστική της αλήθεια. Μέ τήν δύναμη υποβολής τού χρώματος καί τόν χαραχτήρα τού χώρου, τήν ανθρώπινη μορφή και τά παραπληρωματικά θέματα, τά αινιγματικά στοιχεία και τα σκόπιμα αντιφατικά χαραχτηριστικά, έρχεται νά εκφράσει κάτι απ' τίς συναντήσεις τού δημιουργού της μέ τόν κόσμο. Δέν περιορίζεται στήν κοινή εξωτερική περιγραφή τού χώρου, αλλά στή σύλληψη τού εσω – τερικού χαραχτήρα του, όπως δέν μένει στήν απλή απόδοση τής ανθρώπινής μορφής, αλλά αποβλέπει νά φτάσει στήν ερμηνεία τού περιεχομένου της σήμερα. Ετσι στά πλαίσια τών σουρεαλιστικών τασεων καί τών αναζητήσεων του κριτικού ρεαλισμού φτανει σε διαπιστώσεις πού επιβαλλονται μέ τήν πειστικότητα καί τήν εκφραστική τους πληρότητα, τήν σαφήνεια και τό προσωπικό, καθαρά βιωματικό χαραχτήρα τους."
Δρ Χρύσανθος Χρπηστου, Ιούλιος 1980.
....... "Μέ τίς καλύτερες τεχνικές προυποθέσεις, εκφράζει εδώ ο Τ. Μαυρίδης τίς προσωπικές εντυπώσεις τού σημερινού ανθρώπου, (oχι μόνο τίς δικές του) ο οποίος ζεί χωρίς τη δυνατότητα καί τήν θέληση νά κατανοήσει, τόσο τήν προσωπική του ύπαρξη, όσο καί αυτήν τού πριβαλλοντός του, ζώντας σαν ξένος απέναντι στό ίδιον κι απέναντι στόν κόσμο γύρω του."
Ελευθεροτυπία, 20.10.1980.
....... "Η δουλειά τού Τ.Μ. εμφανίζει μιάν αδιάκοπη εξέληξη καί αυξηση τής έντασης, πού τροφοδοτούν ή συνε χής αυτοαντανάκλαση και η κριτική ανάλυση αφανών προβλημάτων τού περιβάλλοντός του. Ιδιέταιρα τόν τελευταίο καιρό, απέκτησαν γι' αυτόν μεγάλη σημασία, τό οραματικό, τό μεταφυσικό κι' η ανθρώπινη αύρα. Διαφανείς, σχηματοποιημένες φιγούρες, κινούνται μες τόν χώρο τών Εργων του. Οραματα μετα - φυσικά χωρίς βαρύτητα. Αυτός ο φανταστικός ρεαλισμός, "είμαι ένας νεορεαλιστής πού προσπαθεί μέ συνηθισ - μένα μέσα νά φτιάξει Οράματα (T.M. 2012)", αναπτύσσει τήν επιροή του μέσω μιάς δικής του τεχνικής, όπου μέ ειδικές σφραγίδες διαφορετικού διαμετρήματος, τοποθετεί τό χρώμα πάνω στόν καμβά του, δίνοντας του έτσι μεγαλύτερη λαμπράδα κι ένταση. Ο συμβολισμός τής φωτοσκίασης αποκτά δραμα τικότητα και λεπτότητα, δίνοντας συγχρόνως τήν εντύπωση τού απέραντου, έτσι όπως μάς τό παρουσιάζει στήν ολοκληρωσή του η "Αιώρηση". Τά Εργα τού Τ.Μ. είναι πύλες πού οδηγούν στήν απεραντοσύνη. Γιά τόν θεατή τους σημαίνουν ένα τολμηρό βήμα πρός τήν απόφαση πού πρέπει νά πάρει, ποιά δηλαδή σκόπια θά επιλέξει, πρίν ή πίσω απ' τήν πύλη. Από την θέση του λοιπόν αυτή, εξαρταται κι' ο τρόπος όρασης καί προοπτικής του, ή όπως ό ίδιος γράφει (T.M. 2002), "όποιος κάθεται αναπαυτικά δέν μπορεί να πετάξει".
Dr. Isabel Grimm-Stadelmann
Ausstellungen (Auswahl) • Εκθεσεις επιλογή
1956 Waldorf Astoria U.S.A. Gruppenausstellung • ομαδική
1957 Galerie Kuros Athen Gr. Gruppenausstellung • ομαδική
1957 Universität Saloniki Gr. Gruppenausstellung • ομαδική
1975 Galerie Geiselgasteig München D. Einzelausstellung • ατομική
1976 Galerie Dietrich München D.
Einzelausstellung • ατομική
1977 Galerie Argo Athen Gr.
Einzelausstellung
• ατομική
1978 S.K.B. Fürstenfeldbruck D. Gruppenausstellung • ομαδική
1978 Haus May Köln D. Einzelausstellung • ατομική
1979 Kunsthäusle Siegen D. Einzelausstellung • ατομική
1979 Arts-Center Cairo E. Gruppenausstellung • ομαδική
1980 E.T.A. Theater-Foyer Bamberg D. Gruppenausstellung • ομαδική
1980 Galerie Morfo Zypern Gruppenausstellung • ομαδική
1980 Oberhausmuseum Passau D. Gruppenausstellung • ομαδική
1981 Galerie Anna München D. Gruppenausstellung • ομαδική
1985 Bürgerhaus Karlsfeld D. Gruppenausstellung • ομαδική
1985 Stadtsammlungen Fürth D. Gruppenausstellung • ομαδική
1986 Galerie Argo Athen Gr. Einzelausstellung • ατομική
1988 Theater in der Westermühle München D. Einzelausstellung • ατομική
1997 Kulturzentrum Gr.-Orth. Metropolie München D. Gruppenausstellung • ομαδική
1998 Galerie Argo Athen Gr. Einzelausstellung • ατομική
2001 Galerie Epistrifi Athen Gr. Gruppenausstellung • ομαδική
2002 Kulturzentrum Gr.-Orth. Metropolie München D. Einzelausstellung • ατομική
2003 Künstlerhaus München D. Gruppenausstellung • ομαδική
2010 Staatliche Lotterie München D. Open-Air-Projekt
2012 Rathaus Starnberg D. Gastaussteller in der Jahresausstellung des Roseninsel-Kunstvereins
Einige seine Werke , befinden sich , außer von privaten Sammlern, auch in den Smmlungen
von der Pinakothek Averof und der Nationalgalerie von Athen.
* Εργα του βρίσκονται, εκτός από ιδιωτικές συλλογές, και στήν Πινακοθήκη Αβέρωφ στό Μετσο-
βο, όπως και στήν συλλογή τής Εθνικής Πινακοθήκης στήν
Αθήνα
Η θητεία στό Θεατρο του "Theater in der Westermühle"
Στο κεφάλαιο αυτό ο Τώνης Μαυρίδης θ'αναφερθεί,όπως λέει, μονο με μερικά λόγια, παρά το γεγονός ό,τι τού αφιερωσε δωδεκα ολόκληρα χρόνια. Ομως δέν θά ήθελε η θητεία του στό Θέατρο, νά ληφθεί σαν ένα μικρό κι ασήμαντο επεισόδιο, διότι σ'όλο αυτό τό διαστημα τής ενασχολησης του σ'αυτό, (πάνω από σα ράντα θεατρικές παραγωγές, πάνω από τριαντα σκηνογραφίες και έξι σκηνοθεσίες) „είχα τήν ευκαιρια νά μάθω πρα πολλά πού μέ βοήθησαν σαν Ζωγράφο, νά πάω μερικά βήματα πάρα πέρα. Στά χρόνια αυτά καταλαβα τι σημαίνει πραγματικά η „Ιθάκη“ τού Κωνσταντίνου Καβάφη κι'αισθάνθηκα τήν επιρροή ενός κάποιου Molière μέ τό ξακουστό του Θέατρο. Νομίζω και οι δυό τους κατάφεραν μέ τό Έργο τους, αυτό πού ονειρεύομαστε όλοι μας, δηλαδή τήν Αιώρηση, Τό κεφάλαιο λοιπόν τών σκοτεινών αιθουσών και τής υπερέντασης πρίν από κάθε πρεμιέρα, έκλεισε γιά πάντα. Όμως εγώ θά τό κρατήσω στη θύμισή μου ζων τανό, μιά καί τό Θέατρο, ώς γνωστό, ειναι ή Τέχνη τής εφήμερης αυταπάτης μέ μικρή διαρκεια ζωής, σ'αντί θεση μέ τήν ανεξαρτησία, τήν ακεραιότητα καί προπαντός τη μακροζωία τής Ζωγραφικής".
Produktion, Regie, décor • Παραγωγή, Σκηνοθεσία, Σκηνικά
(enge Auswahl • στενή επιλογή)
1986 Ansichten eines Clowns von Heinrich Böll Produktion, décor
1986 Tagebuch eines Wahnsinnigen von Nikolai W. Gogol Produktion, décor
1988 Treats von Christopher Hampton Produktion, décor
1988 Die ehrbare Dirne von Jean-Paul Sartre Produktion, décor
1989 Kean von Jean-Paul Sartre nach Alexandre Dumas Produktion, décor
1990 Adi und Edi von Jelena Kohout Produktion, décor
1990 Memoiren der Sarah Bernhardt von John Murrell Produktion, décor
1991 Der Vertrag von Sławomir Mrożek Produktion, décor
1991 Die Subvention von Herbert Rosendorfer Produktion, décor
1993 Τα επτά κουτιά τής Πανδώρας τού Β. Ζιώγα Produktion, Regie, décor
1993 Herr Pirandello wird am Telefon verlangt v. Antonio Tabucchi Produktion, Regie, décor
1994 Die Sex Comedies von Iain Heggie Produktion, Regie, décor
1994 Lola Blau von Georg Kreisler Produktion, décor
2004 Ολο καλοί ανθρωποι τού Τώνη Μαυρίδη Produktion, Regie, décor
Bibliographie • Βιβλιογρφία
*Lexikon Griechischer
Maler
* "Λεξικό Ελλήνων Ζωγράφων"
© Edition Melissa
1978
Εκδόσεις Μελισσα 1978
*Griechische Künstler im
Ausland
* "Ελληνες Καλλιτέχνες τής Διασποράς"
© Edition des Aussenministeriums
1983
Εκδόσεις ΥΠΕΞ 1983
*Neues Lexikon Griechischer
Maler
* "Νεο Λεξικό Ελληνων Ζωγράφων"
© Edition Melissa
1999
Εκδόσεις Μελισσα
1}999
*„Reminiszenzen“
* "Τώνης ΜαυρίδηςΑναμνήσεις"
© Tony Mavridis Eigenverlag
2002
iδιωτ. Εκδοση
*Hellenic
Studies,
* "Ελληνικές Σπουδές"
Vol. 10, Nr. 2 ©
2008
τόμος 10, αριθμ. 2,2008
*Tony Mavridis Neue Bilder, neue
Texte
* "Τ. Μαυρίδης,νεοι Πίνακες νεα κείμενα"
© Eigenverlag
2014.
ιδιωτ. Εκδοση 2014
*Kostas Serezis „Die Kunst in der
Argo
* ",Κώστας Σερεζης,Η Τέχνη στήν Αργώ"
© Eigenverlag
2015
Ι διωτ. Εκδοση 2015